Kuriose Wegbeschreibungen auf Google Maps, tanzende Seitenelemente, geheime Nachrichten von Robotern. Easter Eggs sind versteckte und oft kreative Gags. Das Schönste daran: Meist sind sie herrlich sinnlos.
Eine der wohl allgemein bekanntesten Versionen des Easter Eggs ist der
Hidden Track: Ein Titel auf einer Musik-CD, der auf der Trackliste nicht
aufgeführt und so platziert ist, dass er nicht sofort entdeckt wird.
Schon
lange vor dem Zeitalter der Musik-CD wurden jedoch
kleine Informationen oder Spielereien in künstlerische Werke eingebaut.
Beispiele solcher "Easter Eggs der alten Schule" sind Gastauftritte
von Regisseuren in ihren eigenen Filmen oder versteckte Signaturen auf
Gemälden.
Gängig versteht man
unter Easter Eggs versteckte, harmlose und oft originelle Funktionen von
Websites,
Software, Musik-CD’s, Games... Ursprünglich waren sie ein Mittel für
Programmierer, um den eigenen Namen in ihre Arbeit einbringen zu können, da dieser
sonst nicht
erwähnt wurde.
Im Internet findet man heute nicht nur an Ostern unzählige Easter Eggs. Hier eine kleine Auswahl.
Tanzende Seitenelemente: Sucht man auf Youtube nach do the harlem shake,
so erlebt man ein Easter Eegg aus dem Bilderbuch. Tipp: Befindet man
sich gerade in einer Vorlesung oder im Büro, empfiehlt es sich, die
Lautstärke des Computers runterzudrehen.
Rätselhafte Roboter-Botschaften: Gibt man in die Adresszeile des Mozilla-Browsers
about:robots ein, erscheint eine versteckte Botschaft von Robotern an die Menschheit.
The Book of Mozilla: Gibt man hingegen about:mozilla in die Adresszeile des Mozilla-Browsers ein, erscheinen Zitate aus einem fiktiven Buch: Dem "Book of Mozilla".
Das Leben, das Universum und der ganze Rest: Bekannt für seine Gags ist auch Google. Gibt man als Google Suche the answer to life the universe and everything ein, erhält man vom Google-Calculator das Resultat 42. Wer diesen Witz nicht versteht, sollte dringend „Per Anhalter durch die Galaxis“ lesen.
Sie sind bald in Hawaii: Wer auf Google Maps eine Reise von San Francisco nach Sidney, Australien plant, dem wird der
Weg „Mit dem Segelschiff über den Pazifik“ vorgeschlagen. The Book of Mozilla: Gibt man hingegen about:mozilla in die Adresszeile des Mozilla-Browsers ein, erscheinen Zitate aus einem fiktiven Buch: Dem "Book of Mozilla".
Das Leben, das Universum und der ganze Rest: Bekannt für seine Gags ist auch Google. Gibt man als Google Suche the answer to life the universe and everything ein, erhält man vom Google-Calculator das Resultat 42. Wer diesen Witz nicht versteht, sollte dringend „Per Anhalter durch die Galaxis“ lesen.
Wieso auch nicht? Das Leben ist schliesslich zu kurz, um es nicht zu geniessen!
In diesem Sinne: Ein wunderschönes verlängertes Wochenende, frohe Ostern und viel Spass beim Eili suchen!